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Kinobus

Projektbeschreibung Kino Bus
„Ich finde es sehr wichtig, Kino in Dörfer und zu Plätzen zu bringen, wo es keines gibt. Während der Revolution haben wir Kino – Projektoren und Filme – zu den Leuten aufs Land gebracht. Teilweise nur mit Pferden und Eseln. Dass es heute wieder einen Kinobus gibt, finde ich sehr begrüßenswert.“
Ernesto Cardenal über den Kinobus
Von 1. bis 12. April 2011 war das Filmteam von Jenseide mit einem adaptierten Bus – dem Kinobus – in Nicaragua unterwegs. Die Dokumentation „Nicaragua: die vergessene Revolution“ wurde zum Anlass genommen, das Pilotprojekt „Kinobus“ zu starten.
Die Idee war, ein mobiles Kino zu installieren, welches die ProtagonistInnen der Dokumentation auch an abgelegenen Orten aufsucht, um ihnen die Aufnahme in einer kinoähnlichen Screeningatmosphäre zu zeigen. Menschen, die keinen Zugang zum Kino und teilweise keinen Zugang zu Fernsehen haben, hatten somit die Möglichkeit, Kino zu erleben. Im Rahmen des Pilotprojektes wurden unter anderem vor Bauern in Juigalpa oder am Markt in Granada Screenings durchgeführt.
Der Kinobus ist mit Leinwand, Beamer, Tonanlage, Stromaggregat und Stühlen ausgestattet. Für das Pilotprojekt wurde ein Bus angekauft, adaptiert und getestet. Ausgehend von den ersten Erfahrungen wurde ein Programm für den laufenden Betrieb entwickelt. Der Beamer wurde durch Spenden finanziert und an die Casa de los Tres Mundos übergeben.
Das Pilotprojekt wurde vom Land Steiermark finanziert und gemeinsam mit der Casa de los Tres Mundos umgesetzt. Der laufende Betrieb  wird von der Casa  de los Tres Mundos übernommen. In Zusammenarbeit mit lateinamerikanischen Filmemachern wird das filmische Programm erstellt. Der Kinobus fährt in bestimmten Abständen ausgewählte Orte und Dörfer an, um dort edukative, aber auch unterhaltsame Filme zu zeigen.
Um den laufenden Betrieb zu unterstützen bitten wir um Ihre Spende!
Betreff: Kinobus
Spendenkonto: xxxx

„Ich finde es sehr wichtig, Kino in Dörfer und zu Plätzen zu bringen, wo es keines gibt. Während der Revolution haben wir Kino – Projektoren und Filme – zu den Leuten aufs Land gebracht. Teilweise nur mit Pferden und Eseln. Dass es heute wieder einen Kinobus gibt, finde ich sehr begrüßenswert.“

Ernesto Cardenal über den Kinobus

Publikum beim Screening in Juigalpa

Publikum beim Screening in Juigalpa

Von 1. bis 12. April 2011 war das Filmteam von Jenseide mit einem adaptierten Bus – dem Kinobus – in Nicaragua unterwegs. Die Dokumentation „Nicaragua: die vergessene Revolution“ wurde zum Anlass genommen, das Pilotprojekt „Kinobus“ zu starten.

Die Idee war, ein mobiles Kino zu installieren, welches die ProtagonistInnen der Dokumentation auch an abgelegenen Orten aufsucht, um ihnen die Aufnahme in einer kinoähnlichen Screeningatmosphäre zu zeigen. Menschen, die keinen Zugang zum Kino und teilweise keinen Zugang zu Fernsehen haben, hatten somit die Möglichkeit, Kino zu erleben. Im Rahmen des Pilotprojektes wurden unter anderem vor Bauern in Juigalpa oder am Markt in Granada Screenings durchgeführt.

Der Kinobus ist mit Leinwand, Beamer, Tonanlage, Stromaggregat und Stühlen ausgestattet. Für das Pilotprojekt wurde ein Bus angekauft, adaptiert und getestet. Ausgehend von den ersten Erfahrungen wurde ein Programm für den laufenden Betrieb entwickelt. Der Beamer wurde durch Spenden finanziert und an die Casa de los Tres Mundos übergeben.

Das Pilotprojekt wurde vom Land Steiermark finanziert und gemeinsam mit der Casa de los Tres Mundos umgesetzt. Der laufende Betrieb  wird von der Casa  de los Tres Mundos übernommen. In Zusammenarbeit mit lateinamerikanischen Filmemachern wird das filmische Programm erstellt. Der Kinobus fährt in bestimmten Abständen ausgewählte Orte und Dörfer an, um dort edukative, aber auch unterhaltsame Filme zu zeigen.

Um den laufenden Betrieb zu unterstützen bitten wir um Ihre Spende!

Betreff: Kinobus
Konto 44727
BLZ 35062 bei der Raiffeisenbank Straßwalchen